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Thema Wohnimmobilien-Fonds

"Gewohnt wird immer"

Das wahre Deutschland ist das gewohnte Deutschland. Und für gewöhnlich wohnt es sich wenig spektakulär. Kreuz und quer durch die Republik finden sich erstaunlich ähnliche Situationen mit kleinen Variationen. Während hoch im Norden der Klinker sichtbar die Fassaden der Wohnanlagen schmückt, tendiert der Süden zum eher grauen Glattputz. Dazwischen und inzwischen fast schon Rarität geworden: Die Schieferschindel-Fassade, gerne auch im Eternit-Imitat. Schwarz und schwer.
Dem ist keine Kunst abzugewinnen; die Normalität des Wohnungsbaus ist von effektiver Bescheidenheit. Der gebaute Kubikmeter ist teuer, daneben haben die romantischen Vorstellungen des "schöner Wohnens" keinen Platz. Die ideelle Freizügigkeit des Blicks über leere Rasenflächen ("Licht und Luft") die in den Wohnanlagen bis heute Räume strukturiert, stehen absurd kleine Balkons und Terrassen gegenüber, wo zumindest für das Foto die "Verdichtung" problematisch wird.

Wohnimmobilien

Neubau-Projekte in Frankfurt/M. und Dresden • ZBI Gruppe, Erlangen
Fonds-Objekte in Rostock, Stralsund, Magdeburg und Berlin • ZBI-Gruppe, Erlangen
P'Berg • Concept Immobilien, Hamburg
Ludwig-Hoffmann-Quartier • LHQ, Berlin-Buch
Fonds-Objekt in Freital • DFI-Gruppe
Fondsobjekte in Duisburg, Berlin und Lechbruck am See • Union Investment, Uni:Immo Wohnen

Gewerbeimmobilien

Die Art, ein Haus
zu sehen

Natürlich soll ein Haus und seine Architektur, soll das "Objekt" gut zur Geltung kommen, interessant und attraktiv in Erscheinung treten.
Es darf aber auch nicht gelogen sein. Fotos von Häusern, die aussehen, als hätte sich der Computer sie ganz alleine ausgedacht, vermitteln keine Atmosphäre. Es ist einfacher, in Visualisierungen auszudrücken, was man zeigen möchte, die Vermeidung der Realität hat aber, wie überall im Leben, Schwächen. Weil der Traum einer Überprüfung nicht standhält. Fotos dagegen, sollten den Vergleich nicht scheuen müssen. Um im Rahmen des Realen mit Ehrlichkeit das Beste herauszuholen, liegt der Fokus ganz klar auf möglichst guten Aufnahmebedingungen.
Es beginnt mit der richtigen Uhrzeit am richtigen Tag – je enger die Straße, umso kleiner das Zeitfenser, in dem das Licht mit Farbe und Kontrasten für ein visuelles Spannungsverhältnis sorgt. Gleiches mit der "blauen Stunde", der Moment kurz bevor die Sonne weg ist und der ebenso kurzen Phase, wenn das Restlicht äquivalent zu den Lichtern in den Fenstern ist. Wenige Minuten, um fertig aufgebaut an der wirklich richtigen Stelle zu sein!

Die Art, ein Haus
zu sehen

Natürlich soll ein Haus und seine Architektur, soll das "Objekt" gut zur Geltung kommen, interessant und attraktiv in Erscheinung treten.
Es darf aber auch nicht gelogen sein. Fotos von Häusern, die aussehen, als hätte sich der Computer sie ganz alleine ausgedacht, vermitteln keine Atmosphäre. Es ist einfacher, in Visualisierungen auszudrücken, was man zeigen möchte, die Vermeidung der Realität hat aber, wie überall im Leben, Schwächen. Weil der Traum einer Überprüfung nicht standhält. Fotos dagegen, sollten den Vergleich nicht scheuen müssen. Um im Rahmen des Realen mit Ehrlichkeit das Beste herauszuholen, liegt der Fokus ganz klar auf möglichst guten Aufnahmebedingungen.
Es beginnt mit der richtigen Uhrzeit am richtigen Tag – je enger die Straße, umso kleiner das Zeitfenser, in dem das Licht mit Farbe und Kontrasten für ein visuelles Spannungsverhältnis sorgt. Gleiches mit der "blauen Stunde", der Moment kurz bevor die Sonne weg ist und der ebenso kurzen Phase, wenn das Restlicht äquivalent zu den Lichtern in den Fenstern ist. Wenige Minuten, um fertig aufgebaut an der wirklich richtigen Stelle zu sein!
Hôtel Concorde • Hotel-Foto
Hôtel Concorde • Hotel-Foto
Kaufmannshaus Hamburg • SIGNA-Gruppe
Kaufmannshaus Hamburg • SIGNA-Gruppe
Titelbild Fondsprospekt • bvt München
Titelbild Fondsprospekt • bvt München
"Schicklerhaus" • SIGNA-Gruppe
"Schicklerhaus" • SIGNA-Gruppe
Mischobjekt Kühlungsborn • Caprendis